Schneiden oder nicht schneiden?

Der Garten vor dem Winterschlaf

Die meisten Stauden sind im Spätherbst bereits eingezogen, das heißt die
oberirdischen Pflanzenteile sind abgestorben. Im nächsten Frühjahr
treiben sie neu wieder aus. Am besten schneidet man die trockenen
Stiele und Blätter eine Handbreit über dem Boden ab. Bei einigen, wie
zum Beispiel Sonnenhut, Kugeldistel und vor allem bei Gräsern, sind die
trockenen Stiele jedoch ein besonders schöner Winterschmuck: Mit
Raureif überzogen, glitzern sie dekorativ und sollten erst im Frühjahr
zurück geschnitten werden. Über den richtigen Zeitpunkt für den
Rückschnitt von Gehölzen gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen –
manche bevorzugen den Schnitt vor dem Winter, andere schwören
darauf, erst im zeitigen Frühjahr zu schneiden. Unbestritten aber ist, dass
sämtliche Winter- und Frühlingsblüher nicht im Herbst geschnitten
werden, denn sie haben ihre Blütenknospen bereits vor dem Winter
angelegt und dürfen deshalb nur im Sommer geschnitten werden. Dies
gilt zum Beispiel für Sträucher wie Zaubernuss, Forsythie,
Zierjohannisbeere und Zierkirsche. Wer nicht sicher ist, was er im
Spätherbst noch schneiden kann, fragt am besten einen Fachmann für
Garten und Landschaft – der weiß, was er tut und nimmt auch das
Schnittgut gleich mit.

Baumstümpfe entfernen – schnell, effizient und schonend

Baumstümpfe sicher und einfach entfernen

Nachdem Sie einen Baum gefällt haben oder haben fällen lassen, bleibt immer etwas übrig: der Baumstumpf. Sie können ihn einfach stehen lassen oder ihn in schweißtreibender, mitunter tagelanger Arbeit selbst ausbuddeln. Der Verrottungsprozess schreitet je nach Baumart nur langsam voran, sodass ein verbleibender Baumstumpf immer ein Hindernis in der neuen Gestaltung ihres Gartens ist.
Um wieder Platz für neue Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten zu schaffen, müssen die Baumstümpfe fachgerecht und effizient entfernt werden. Man kann ihnen mit einem Bagger zu Leibe rücken, ihn großflächig ausgraben und roden. Dabei können auch Pflasterungen, Zäune, Leitungen und ihr Garten beschädigt werden.
Gerne schaffen wir mit unserer Stubbenfräse Abhilfe.
Im Gegensatz zu einem Baggereinsatz wird das Umfeld des Baumstumpfes durch die Fräse nicht aufgegraben. Bauwerke, Gehwege und andere Pflanzen können, berücksichtigt werden.
Durch die geringe Maschinenbreite von 80 cm, erreichen wir auch sehr kleine oder schwer zugänglichen Gärten, aber auch größere Projekte sind für uns umsetzbar.

Dort wo bisher der Baumstumpf stand, ist nach dem Abfräsen ein 20 – 30 cm tiefes Loch, das anschließend wieder mit dem Fräsgut aufgefüllt werden kann. Auf Wunsch führen wir auch einen Austausch des Fräsgutes, gegen neuen Boden aus.